Nei-kung – ein tiefer Weg des Transformierens

Nei-kung 內功 – ein tiefer Weg des Transformierens

In einem meiner früheren Blogbeiträge habe ich bereits erläutert, warum ich aufgehört habe, den Begriff 氣功 Qigong für die Beschreibung meiner Arbeit mit Bewegung herzunehmen, und nun stattdessen den Begriff 內功 Nei-kung verwende, den ich in meiner Zeit in Taiwan in den 1980er Jahren kennengelernt habe, als ich dort Hochchinesisch, Wing Chun und andere Dinge gelernt habe. In dem gerade erwähnten Blogbeitrag wollte ich zeigen, dass es sich bei meinem Wechsel von einem zu einem anderen Begriff definitiv um keine sprachliche Spitzfindigkeit meinerseits handelt.

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Nei-kung

Nei-kung 內功 — a profound way of transforming

As I explained in one of my prior posts, I stopped using the term 氣功 Qigong in describing my work with movement, and instead adopted the term 內功 Nei-kung that I became acquainted with during my time in Taiwan, studying Mandarin, Wing Chun and more there in the 1980s. In this particular prior post, I was trying to show that my switching of terms is not trivial linguistic nit-picking.

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Yangsheng – nourishing life 養生

Before I go into this blog post’s actual topic I would like to say something about my blog posts in general: Many among the readers who have been following me for some time, might already be familiar with many of the Daoist concepts I am writing about. On the other hand, it seems that many things need to be heard at least a „thousand times“ before one can actually listen to them for the first time. You might have experienced this yourself, but it is also an important insight for one’s own teaching.

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養生 Yangsheng – die Pflege des Lebens

Yangsheng_Berge

Bevor ich auf die konkrete Thematik des heutigen Blogbeitrags eingehe, zunächst etwas zu meinen Blogbeiträgen ganz allgemein: Für diejenigen unter den Lesern, die mich schon längere Zeit begleiten, sind viele der daoistischen Konzepte, über die ich schreibe, bereits vertrautes Gedankengut. Allerdings scheint man manches andererseits „tausend Male“ hören zu müssen, um es das erste Mal wirklich hören zu können. Man kann dies an sich selbst erfahren, es ist aber auch eine wichtige Erkenntnis für das eigene Unterrichten.

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